Buch – Was der Krieg uns genommen hat

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Das Buch „Was der Krieg uns nicht genommen hat“ fasst Erkenntnisse über Friedensbildung, Erinnerung und Widerstand in Caquetá zusammen, die auf den Erfahrungen von Kirchen und religiösen Organisationen vor, während und nach dem bewaffneten Konflikt in Kolumbien basieren. Sein Ziel ist es, die Rolle dieser Einrichtungen zum Schutz des Lebens, zur Vermittlung im Konflikt und zur Förderung der Versöhnung sichtbar zu machen.

Das Dokument ist in verschiedene thematische Bereiche gegliedert:

•Die Rolle der Frau in den Kirchen: Sie hebt ihre Führung in der sozialen Rekonstruktion hervor.

•Erfahrungen in der Friedensbildung: Berichte über Programme, die Werte, Zusammenleben und Resilienz fördern.

•Historisches Gedächtnis und Widerstand: Zeugenaussagen von Religionsgemeinschaften, die Gewalt und Vertreibung erlitten haben.

•Prozesse der Versöhnung: Initiativen, die das Vertrauen zwischen Opfern, Konfliktakteuren und dem Staat stärken.

Die Veröffentlichung hebt hervor, wie die Kirchen Orte des Schutzes, der Hoffnung und der Heilung waren und Strategien des gewaltfreien Widerstands und des sozialen Zusammenhalts in von Krieg betroffenen Regionen förderten.