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Villavicencio, Territorium des lebendigen Gedächtnisses

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Autoren: José Abelardo Díaz Jaramillo und Diego Fernando Gutiérrez Montañez | Herausgeber: Edith Agudelo García und Abelardo Díaz Jaramillo | Titelblatt und Layout: Steven Pinzón Rodríguez | Veröffentlicht von: Kulturgesellschaft der Stadt Villavicencio (CORCUMVI) | Unterstützt von: Deutsche Zusammenarbeit GIZ durch das Programm ProPaz II | Bürgermeister von Villavicencio: Felipe Harman | Direktorin von CORCUMVI: Edith Agudelo García | ISBN: 978-628-95466-1-3.

Zusammenfassung, erstellt von ClustorBot!

Dieses Buch dokumentiert den Prozess des Aufbaus des kollektiven Gedächtnisses in Villavicencio, Meta, durch künstlerische und gemeinschaftliche Narrative. Das Werk ist Teil des Projekts „Memorias Vivas“ der Kulturkorporation der Stadt Villavicencio (CORCUMVI), mit der Unterstützung der deutschen Zusammenarbeit GIZ durch das Programm ProPaz II.

Das Dokument ist in drei Teile gegliedert und untersucht:

1. Villavicencio auf dem Land: Lebensgeschichten aus Weiler wie Santa Teresa, San José Alto und Santa María La Baja, die den Einfluss der Kolonisation, die gemeinschaftliche Organisation und den bewaffneten Konflikt hervorheben.

2. Eine selbstgebaute und selbstverwaltete Stadt: Erfahrungen aus Stadtteilen wie Ciudadela San Jorge, Villa del Río und Ciudad Porfía, wo die Bewohner Herausforderungen im Wohnungsbau und bei der Legalisierung gegenüberstanden.

3. Der Kampf um die Legalisierung: Geschichten des Widerstands in Stadtteilen wie Playa Rica und La Nohora, wo die Gemeinschaft sich organisierte, um Zugang zu urbanen Rechten zu erhalten.

Das Buch kombiniert Zeugenaussagen, Poesie und Fotografien, um die Identität und den Widerstand der Bewohner von Villavicencio darzustellen und die Bedeutung des historischen Gedächtnisses beim Aufbau des sozialen Gefüges hervorzuheben.

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